Warren Haynes‘ musikalische Reise begann, noch bevor er überhaupt eine Gitarre in die Hand nahm. „Ich sang in meinem Schlafzimmer und versuchte, all meine Lieblings-Soulsänger nachzuahmen“, erinnert er sich. „Diese frühen Eindrücke und Einflüsse sind tiefgreifend und bleiben im Gedächtnis.“
Dieser Soul-Einschlag ist auch auf seinem neuen Album ‚Million Voices Whisper‘ deutlich zu spüren. Es ist das erste Soloalbum des allseits verehrten Allman Brothers-Gitarristen und Gründers von Gov’t Mule seit fast einem Jahrzehnt und unterscheidet sich deutlich von seinem letzten eher akustisch ausgerichteten Solo-Album. Haynes klingt so energiegeladen und konzentriert wie immer und er stürmt hier durch ein Set gefühlvollen Bluesrocks, begleitet von Mitgliedern seiner aktuellen All-Star-Band. Dazu gehören John Medeski an den Keyboards, der langjährige Schlagzeuger Terence Higgins (von der Dirty Dozen Brass Band) und Gov’t Mules neuer Bassist Kevin Scott. Auf dem Album sind auch Gastauftritte seines Allman Brothers Band-Kollegen Derek Trucks und seiner ‚Last Waltz Tour‘-Co-Stars Lukas Nelson und Jamey Johnson zu hören.
Haynes‘ vielschichtige Karriere hat ihn in unzählige Ecken der Musikwelt geführt. Von seinen Soul-Wurzeln aus hat er sich schnell zu einem gefragten Gitarristen und Sänger entwickelt. Er trat der 1989 neu formierten Allman Brothers Band bei. Acht Jahre später verließen er und der Bassist Allen Woody die Band, um sich voll und ganz auf ihr damaliges Nebenprojekt Gov’t Mule zu konzentrieren.
Dreißig Jahre später ist Gov’t Mule weiterhin aktiv. Das gilt auch für die Warren Haynes Band, die Haynes 2010 ins Leben rief und zu der unter anderem George Porter Jr., Ruthie Foster und Ivan Neville gehörten. In den letzten Jahren hat Haynes auch mit dem Jazzgitarristen John Scofield zusammengearbeitet, war mit Phil Lesh and Friends zusammen und trat jahrelang mit The Dead auf. Er war Co-Frontmann der Last Waltz Tour 2019 mit Jamey Johnson und Lukas Nelson und hat eine symphonische Veranstaltung namens „Dreams & Songs: A Symphonic Journey“ mit John Medeski, Oteil Burbridge, Greg Osby, Jeff Sipe, Edwin McCain, Jasmine Muhammad und dem Asheville Symphony Orchestra aufgeführt.
Inzwischen schätzt Haynes nicht nur seine frühen Einflüsse und seine aktuellen Bühnenkollegen, sondern auch die vielen Talente, die dazu beitragen, dass die Songs des selbstproduzierten neuen Albums sowohl auf der Platte als auch im Konzert zum Leben erweckt werden. Zu seinen Co-Autoren dieser Tracks gehören Johnson und Nelson, der legendäre Booker T. und Derek Trucks, dessen unverwechselbarer Gitarrensound drei Tracks des Albums aufpeppt und der Haynes zum ersten Mal seit dem endgültigen Ende der Allman Brothers im Studio begleitete.
Nach dem Tod von Legenden der 60er und 70er Jahre wie Gregg Allman und zuletzt Dickey Betts ist Haynes als führender Musiker auf der Höhe seiner Schaffenskraft hervorgetreten. Er lacht: „Einst war ich das jüngste Mitglied in jeder Band, in der ich war.“ Heute, auf dem Höhepunkt seiner Kreativität als Sänger, Gitarrist und Songwriter, hat er sein bisher bestes Album herausgebracht.
Während seine neue Musik nach vorne blickt, zollt sie gleichzeitig früheren Zeiten Tribut. Ein typisches Beispiel: „Real Real Love“, ein Song, den Gregg Allman zu schreiben begann, aber nie beendete. Haynes und Allman schrieben viele wegweisende ABB-Songs zusammen, daher ist er mit dem Songwriting-Stil und den Methoden des Allmans-Mitbegründers bestens vertraut. „Als ich mich entschied, diesen Song nach seinem Tod fertigzustellen, wollte ich ihn so schreiben, als würde er ihn singen. Sogar bei der Art und Weise wie wir als Band an den Song herangingen und wie ich ihn sang, hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, er sei dabei.“
Das gesamte Album ist von der Frage geprägt, wie man die Dinge besser machen kann – in der Liebe, im Leben, in der Welt. Und während der gesamten Reise ebnen Haynes‘ eigener schwebender Gesang und die Kraft und Eindringlichkeit seiner Sechs-Saiten-Meisterschaft den Weg. ‚Million Voices Whisper‘ ist eine Reihe kraftvoller, gefühlvoller Stücke, die die eloquente Musikalität dieses Blues-Rockers mit der Ausstrahlung des vitalen kreativen Künstlers auf dem Höhepunkt seines Könnens verbinden.
54,00 €
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Dieser Soul-Einschlag ist auch auf seinem neuen Album ‚Million Voices Whisper‘ deutlich zu spüren. Es ist das erste Soloalbum des allseits verehrten Allman Brothers-Gitarristen und Gründers von Gov’t Mule seit fast einem Jahrzehnt und unterscheidet sich deutlich von seinem letzten eher akustisch ausgerichteten Solo-Album. Haynes klingt so energiegeladen und konzentriert wie immer und er stürmt hier durch ein Set gefühlvollen Bluesrocks, begleitet von Mitgliedern seiner aktuellen All-Star-Band. Dazu gehören John Medeski an den Keyboards, der langjährige Schlagzeuger Terence Higgins (von der Dirty Dozen Brass Band) und Gov’t Mules neuer Bassist Kevin Scott. Auf dem Album sind auch Gastauftritte seines Allman Brothers Band-Kollegen Derek Trucks und seiner ‚Last Waltz Tour‘-Co-Stars Lukas Nelson und Jamey Johnson zu hören.
Haynes‘ vielschichtige Karriere hat ihn in unzählige Ecken der Musikwelt geführt. Von seinen Soul-Wurzeln aus hat er sich schnell zu einem gefragten Gitarristen und Sänger entwickelt. Er trat der 1989 neu formierten Allman Brothers Band bei. Acht Jahre später verließen er und der Bassist Allen Woody die Band, um sich voll und ganz auf ihr damaliges Nebenprojekt Gov’t Mule zu konzentrieren.
Dreißig Jahre später ist Gov’t Mule weiterhin aktiv. Das gilt auch für die Warren Haynes Band, die Haynes 2010 ins Leben rief und zu der unter anderem George Porter Jr., Ruthie Foster und Ivan Neville gehörten. In den letzten Jahren hat Haynes auch mit dem Jazzgitarristen John Scofield zusammengearbeitet, war mit Phil Lesh and Friends zusammen und trat jahrelang mit The Dead auf. Er war Co-Frontmann der Last Waltz Tour 2019 mit Jamey Johnson und Lukas Nelson und hat eine symphonische Veranstaltung namens „Dreams & Songs: A Symphonic Journey“ mit John Medeski, Oteil Burbridge, Greg Osby, Jeff Sipe, Edwin McCain, Jasmine Muhammad und dem Asheville Symphony Orchestra aufgeführt.
Inzwischen schätzt Haynes nicht nur seine frühen Einflüsse und seine aktuellen Bühnenkollegen, sondern auch die vielen Talente, die dazu beitragen, dass die Songs des selbstproduzierten neuen Albums sowohl auf der Platte als auch im Konzert zum Leben erweckt werden. Zu seinen Co-Autoren dieser Tracks gehören Johnson und Nelson, der legendäre Booker T. und Derek Trucks, dessen unverwechselbarer Gitarrensound drei Tracks des Albums aufpeppt und der Haynes zum ersten Mal seit dem endgültigen Ende der Allman Brothers im Studio begleitete.
Nach dem Tod von Legenden der 60er und 70er Jahre wie Gregg Allman und zuletzt Dickey Betts ist Haynes als führender Musiker auf der Höhe seiner Schaffenskraft hervorgetreten. Er lacht: „Einst war ich das jüngste Mitglied in jeder Band, in der ich war.“ Heute, auf dem Höhepunkt seiner Kreativität als Sänger, Gitarrist und Songwriter, hat er sein bisher bestes Album herausgebracht.
Während seine neue Musik nach vorne blickt, zollt sie gleichzeitig früheren Zeiten Tribut. Ein typisches Beispiel: „Real Real Love“, ein Song, den Gregg Allman zu schreiben begann, aber nie beendete. Haynes und Allman schrieben viele wegweisende ABB-Songs zusammen, daher ist er mit dem Songwriting-Stil und den Methoden des Allmans-Mitbegründers bestens vertraut. „Als ich mich entschied, diesen Song nach seinem Tod fertigzustellen, wollte ich ihn so schreiben, als würde er ihn singen. Sogar bei der Art und Weise wie wir als Band an den Song herangingen und wie ich ihn sang, hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, er sei dabei.“
Das gesamte Album ist von der Frage geprägt, wie man die Dinge besser machen kann – in der Liebe, im Leben, in der Welt. Und während der gesamten Reise ebnen Haynes‘ eigener schwebender Gesang und die Kraft und Eindringlichkeit seiner Sechs-Saiten-Meisterschaft den Weg. ‚Million Voices Whisper‘ ist eine Reihe kraftvoller, gefühlvoller Stücke, die die eloquente Musikalität dieses Blues-Rockers mit der Ausstrahlung des vitalen kreativen Künstlers auf dem Höhepunkt seines Könnens verbinden.
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